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Was ist eine primatenart?

Definition: Biologische Ordnung, zu der Halbaffen, Affen, Menschenaffen und damit auch Menschen gehören. Im Vergleich zu anderen Säugetieren besitzen Primaten große Gehirne und stützen sie sich mehr auf ihr Sehvermögen, das eine Tiefenwahrnehmung erlaubt.

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Und noch eine Frage: Welche Affen sind uns am ähnlichsten?

Bonobos
Fast wie wir Menschen. Kein anderes Lebewesen ist uns ähnlicher: Bonobos sind zusammen mit den Schimpansen unsere nächsten lebenden Verwandten. Der Mensch ist aber auch der grösste Feind der friedfertigen Bonobo-Affen. Der WWF setzt sich für ihren Schutz und ihren Lebensraum ein. Sie können auch fragen: Wie viele Arten von Menschenaffen gibt es? Sie gehören zur Familie der Menschenartigen (Hominidae), die vier Gattungen mit acht Arten umfasst: Pan (Schimpanse, Bonobo), Gorilla (Westlicher und Östlicher Gorilla), Pongo (Borneo-Orang-Utan, Tapanuli Orang-Utan und Sumatra-Orang-Utan) und.

Welche Tiere erforschte Jane Goodall?

Seit 50 Jahren haben drei große Forscherinnen – unterstützt von der National Geographic Society – Belege dafür gesammelt: Jane Goodall bei den Schimpansen, Dian Fossey bei den Gorillas, Biruté Galdikas bei den Orang-Utans. Sie können auch fragen: Werden Gorillas Aussterben? Wilderei, Ebolavirus und die Zerstörung ihrer Lebensräume haben die Gorillas an den Rand des Aussterbens gebracht. Alle vier Unterarten der Gorillas sind seit Langem auf der Roten Liste. Bei einer Unterart gibt es nur noch wenige Hundert Tiere.

Man könnte auch fragen: Sind Gorillas gefährdet?

Alle vier Gorilla-Unterarten sind derzeit auf der Roten Liste zu finden. Sie können auch fragen: Wie gefährlich ist ein Gorilla? Aufgrund ihrer Statur und Stärke werden Gorillas oft als gefährliche und brutale Tiere angesehen. Gorillas sind jedoch kaum gewalttätig; sie sind zumeist friedlich.

Man könnte auch fragen: Wie war Jane Goodalls Kindheit?

Kindheit und Ausbildung

April 1934 in London geboren und wuchs an der Südküste Englands in Bournemouth auf. Schon früh begann JANE GOODALL sich für alle Lebewesen in ihrer Umgebung zu interessieren. Sie nahm Regenwürmer mit in ihr Bettchen oder verschwand für Stunden, um einem Huhn beim Eierlegen zuzusehen.
Warum hat Jane Goodall in Afrika gelebt? Um ihre Forschung in Gombe auch finanziell auf ein stabiles Fundament zu stellen, gründete sie 1977 in den USA das „Jane Goodall Institute“; Weil sie aber auch Bewusstsein für die schlechter werdende Lage der Schimpansen und anderer Primaten in Afrika wecken wollte, begann sie schon damals, öffentliche Vorträge zu dem

Und noch eine Frage: Wie lebte Jane Goodall?

Goodall lebte lange bei den Schimpansen. Statt die Tiere mit Nummern zu bezeichnen, gab sie ihnen Namen. Sie entdeckte, dass die Schimpansen Werkzeuge benutzen: Sie brechen etwa Zweige von Bäumen ab und bearbeiten sie so, dass sie damit Termiten, eine Insekten-Art, aus ihrem Bau fischen können.

By Rochella

Was hat Dian Fossey herausgefunden? :: Wie hieß die Gorilla Forscherin?
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